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Talk:FeiernGegenBerlinerKommerz
Dagegen
Es wäre wesentlich sinnvoller, statt eine Spaltung des Congresses voranzutreiben, produktiv über die derzeitigen Konflikte zu diskutieren. Nach meinem Verständnis muss sich derzeit *noch* keiner der Beteiligten auf den Schlips getreten fühlen und eine einvernehmliche Lösung scheint mir möglich. Dafür müssen aber die persönlichen Befindlichkeiten mal zurückgestellt werden. Wer hat denn was von einer Spaltung des Congresses ? In HH würde sich wieder das Problem der Räumlichkeiten stellen, wenn plötzlich mal 500 Leute im EBH aufschlagen würden...der Beliner Congress hätte vermutlich durch die geringere Besucherzahl ein finanzielles Problem. Der Zeitpunkt diese Aktion ist ebenfalls mehr als unfair. Die Planung für den Berliner Congress dürfte für dieses Jahr bereits in vollen Zügen laufen. Für das nächste Jahr kann jeder mithelfen, geeignetere Räumlichkeiten zu finden, sodass weniger Kompromisse gemacht werden müssen. Das was hier jetzt passiert, ist Kinderkacke.
- fenkt
-Sollten tatsächlich 500 Leute nach Hamburg kommen, stellt sich die Frage:
"Warum fahren die nicht nach Berlin?"
-Das finanzielle Problem sehe ich so nicht, da ohnehin mehr Businesstickets verkauft werden sollen und es sich bei den Besuchern in HH entweder um Normal-/Mitgliedseintrittzahler (in B) oder um Leute, die dem Berliner Congress ohnehin fernbleiben handeln dürfte.
Mit Kinderkacke kann man toll Blumen düngen.
Alternative != Konkurrenz
Mir ist es egal ob nun Congress in Berlin oder HH. Ich wäre bei beidem dabei, welchen ich nun nehme entscheide ich kurzfristig. HH wäre für mich sehr günstig gelegen (30 Min Fahrt bis zum EBH). Aber auch nach Berlin würde ich fahren wenn die passenden Leute kommen...
Ich denke daß die hier angedachte Veranstaltung die Zielgruppe hat, die der Congress mit seiner Verkommerzialisierung schon lange verloren hat. Und das macht sich nicht nur an der Frage von "geeigneten Räumlichkeiten" fest. Der Congress ist seit Jahren in eine Richtung gedriftet, die halt vielen langjährigen Teilnehmern nicht mehr gefällt, und es scheint derzeit sehr utopisch, daß sich das ändern wird, denn der Verlust an Teilnehmern wurde bislang stets durch die Anziehung von noch mehr Kiddies zur GamingWarezLanHirnlosHackingParty ausgeglichen, und die Veranstaltungsleitung sieht sich Jahr für Jahr in ihrem Kurs bestätigt.
Eine Diffamierung von Teilnehmern, die auf diese Sorte Congress keine Lust mehr haben, als "hirnlos" ist reichlich daneben. Und warum sollte von denen irgendjemand die Finanzsituation der Berliner interessieren? Dort hat man die Entscheidung getroffen wie man den Congress haben will, und manche Besucher treffen halt entsprechend die Entscheidung, diese Veranstaltung nicht mehr unterstützen zu wollen. Das ist legitim und sicher keine Basis für einen Angriff.