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CCCHH:Neuraum
Neue Räume braucht das Chaos. Zumindest hat die Vergangenheit gezeigt, dass an manchen Tagen die Räume im Lokstedter Weg 72 zu klein sind. Das Plenum vom 08. Januar 2008 musste beispielsweise in 2 Räumen geführt werden. Außerdem haben sich die Stimmen gehäuft, dass die Räume zu weit weg wären. Menschen aus Hamburg-Süd und -Nordost müssen z.B. knapp eine Stunde mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren um überhaupt anzukommen. Daher soll diese Seite ein Meinungsbild darstellen, was das Chaos in Hamburg anpeilen würde.
Der Chaos Computer Club e.V. hat seinen Sitz in Hamburg. Damit besitzt der Standort Hamburg für den Verein eine wichtige Funktion. Es kommt zum einen der Schriftverkehr für den Verein in Hamburg an und wir sind die zentrale Anlaufstelle für Norddeutschland. Hacker, die aus Hamburg, Norddeutschland und dem gesamten Bundesgebiet zu uns kommen, sollten einfach und schnell mit den momentan verfügbaren Fortbewegungsmitteln zu uns finden.
Contents
Finanzspielraum
- Derzeit zahlen wir 770 EUR monatlich für ca 93qm Fläche an den Vermieter, plus Strom, Gas, Wasser.
- Die neuen Räume sollten nicht merklich mehr kosten, ansonsten müssen wir uns VOR DEM UMZUG eine gesicherte LANGFRISTIGE Finanzierung dafür ausarbeiten.
- Geld für den Umzug selber ist in Grenzen im Erfa vorhanden, aber wir sollten einen Blick auf Makler-Kosten etc haben.
- Moeglichkeiten zur Finanzierung:
- Öffentliche Gelder anzapfen -- Metalab hat das getan, wir sollten das nicht unversucht lassen (vielleicht nach der Wahl? Könnt ich machen -- Uebelhacker)
- Das Schreiben mit Argumenten, was der CCC ist und warum wir toll sind, steht hier: [[1]]
- Foerderverein bilden mit monatlichem Beitrag (wieder Bsp. Metalab 20,-) und schriftliche Zusagen fuer Erstmitglieder sammeln
- Oeffentlichen Cafebetrieb im Club aufrechterhalten
- neben Getränkeverkauf und Vermietung der Räume für Veranstaltungen/Gruppen wär auch ein Verkauf von Fertig-Bausätzen möglich -- mit Brutzelecke im Cafe
- Öffentliche Gelder anzapfen -- Metalab hat das getan, wir sollten das nicht unversucht lassen (vielleicht nach der Wahl? Könnt ich machen -- Uebelhacker)
Umgebungsvariablen der neuen Räume
- Zentrale Lage,
- Gute ÖPNV Anbindung (Bus, Nachtbus, U-/S-Bahn) (wichtig),
- kai - eine gute Anbindung wäre gegeben in der Nähe von
- U/S Berliner Tor (St.Georg)
- U/S Hauptbahnhof (St.Georg)
- U/S Sternschanze (Schanzenviertel)
- U/S Landungsbrücken (Neustadt)
- kai - eine gute Anbindung wäre gegeben in der Nähe von
- Verfügbare Parkplätze (optional),
- Erdgeschoss,
- Behindertengerecht,
- Toiletten für Weibchen, Männchen und groß genug für Rollstühle, (m.E. reicht eine Toilette aus, speziell wenn groß genug für Rollstuhl. Beleg: Im Lok werden höchst selten WCs parallel genutzt, und das Damenklo war zumindest mal monatelang out of order und keiner hat's gemerkt. --Pirx 00:39, 2 April 2008 (CEST))
- Eventuell günstige Hotels, Motels in der Nähe,
Wunschraumumgebung
- Öffentliche Nahrungsmittelversorgung in der näheren Umgebung (wünschenwert),
- Eine Dusche wäre von Vorteil, damit durchhackende Nerds auch mal ein persönliches Audit durchführen können,
- abschließbar, die Benutzer machen das dann auch sauber oder regeln das untereinander (Uebelhacker)
- evtl. ein paar Feldbetten (Uebelhacker)
- Spinte: Gibt immer wieder Kram, den man im Club lassen möchte (Lötkram, Schlafsack, kein Essen! Uebelhacker)
- Ein Tresen für Warenverkauf? Eventuell in der Küche?
- Konzeptidee: Vorne eine richtige Bar mit Barhockern, gemuetlichen Sofas, etc. Zum lockeren Rumhaengen und Matesueffeln. Muss gut getrennt von Arbeitsraeumen sein, wg. Laerm. Moegliche Vorteile:
- Softdrinkverkauf bringt einen kleinen Bonus in die Kasse.
- Fertig-Bausätze zusammen stellen und verkaufen, Ecke im Cafe zum Selberlöten aka "Brutzel-Selbsthilfe-Ecke"
- einladendes Ambiente, auch im Hinblick auf moegliche Gaeste
- Der Job des "Barkeepers" definiert Verantwortung fuer Kaffemaschine, Muellausleeren, etc.
- Motivationshilfe Freimate?! ;-)
- Der Barkeeper bildet einen klaren Ansprechpartner fuer Gaeste, Neulinge, etc.
- Gute Voraussetzung fuer Parties (=> noch mehr Bonus in die Kasse. ;-))
- Oder andere oeffentliche Veranstaltungen, think Infoveranstaltungen, Bildungswerk, whatever
- Gastro bedeutet immer auch Bürokratie, Schankerlaubnis usw. - nicht gerade unsere Kernkompetenz. Besser: Ausschank ausschließlich in Flaschen/Dosen, wg. Hygiene. Getränkeautomat wäre ein Plan. So, wie unsere Küche des öfteren aussieht, will ich keinem Besucher vom Ordnungsamt begegnen! --Pirx 00:42, 2 April 2008 (CEST)
- Konzeptidee: Vorne eine richtige Bar mit Barhockern, gemuetlichen Sofas, etc. Zum lockeren Rumhaengen und Matesueffeln. Muss gut getrennt von Arbeitsraeumen sein, wg. Laerm. Moegliche Vorteile:
- Eine Küche (mit Kühlschrank, Spüle, Herd/Ofen)
- kai - das Wichtigste war für mich bisher immer die Kaffeemaschine als Treffpunkt und dazu der Geschirrspüler. Auf den Rest, besonders auf Kühlschrank und Herd kann ich gut verzichten denn die ziehen Folgekosten (Strom), jede Menge Schmutz und damit Diskussionen nach sich. Wir sind hier in einer Großstadt und das Angebot sich extern zu versorgen, auch spät abends, ist schon sehr gut. / Sehe ich auch so. --Pirx 00:42, 2 April 2008 (CEST)
- Das sehe ich anders. Die Kueche wurde gerade bei laengeren Veranstalltungen (Party) und laengeren Hacksessions (teilweise ueber 4 Tage) benutzt. Ausserdem bringt sie eine nicht zu unterschaetzende soziale Komponente mit (zB Chaoskochen). Ich trinke kein Kaffee, denke aber deshalb nicht, das wir keine Kaffeemaschine brauchen - so sehe ich das auch mit der Kueche - Jens.
- kai - das Wichtigste war für mich bisher immer die Kaffeemaschine als Treffpunkt und dazu der Geschirrspüler. Auf den Rest, besonders auf Kühlschrank und Herd kann ich gut verzichten denn die ziehen Folgekosten (Strom), jede Menge Schmutz und damit Diskussionen nach sich. Wir sind hier in einer Großstadt und das Angebot sich extern zu versorgen, auch spät abends, ist schon sehr gut. / Sehe ich auch so. --Pirx 00:42, 2 April 2008 (CEST)
- Einen Garten? Zum Grillen und auch zum Rauchen!
- Die neuen Räume sollten viele Räume haben und eine Gesamtfläche zwischen 100 und 200m² bieten.
- Office (Raum für 1-2 Schreibtische (Je nach Größe der Tische), jede Menge Aktenordner, Regale, etc.)
- Werkstatt (Werkzeugbank, Lötstation, Schrank mit Einzelteilen (Kabel, Schrauben, etc.))
- Serverraum (Für 3 Racks)
- Hackraum ()
- Social-Raum - Für Diskussionen mit angenehmen Sitzmöglichkeiten, Licht, Audio. Eventuell Stehtische.
- Raucherraum
- Lagerraum für Aktenordner, Datenschleudern, Geräte, Kabel, etc. (Könnte evtl. auch ausgelagert werden)
Get Real! Das kann man nicht finanzieren. Und lauter kleine Räume bedeuten lauter kleine Drecklöcher, sorry für die deutlichen Worte. Besser: Ein großer Raum mit Sofas o.ä. drumrum und mit Klappstühlen für Veranstaltungen "aufrüstbar"; ein Labor/Werkstatt/Löt/Hackraum mit Tischen, auch hell aufdrehbarem Licht und (am besten verschließbaren) Schränken um Projekte im werden zwischenzulagern; kann auch als Office mitbenutzt werden bei entspr. Gestaltung; evtl eine Art "Wohnküche" mit Kaffeemaschine, Spülzeug und Abhängmöglichkeit (Stehtische?); WC. Der große Raum ca. Klassenraumformat. Gern mit kreativem Licht. --Pirx 00:48, 2 April 2008 (CEST)
Google Earth Karte
Es gibt in diesem Wiki eine Google Earth Karte in dem bereits einige Markierungen vorhanden sind. Diese Karte kann man sich in seine Google Earth Applikation eintragen und anschauen. File:Raeume.kml
Rauchsituation
- Für die neuen Räume würde ich mir einen separaten Raucherraum mit eigenem Ausgang, oder genügend Fenstern wünschen. Wer will das? Name?
- Dennis 20:38, 15 January 2008 (CET)
- Uebelhacker möchte auf jeden Fall keinen Qualm. Raucherraum finde ich gut.
- ole - entweder getrennte Bereiche oder eine Einrichtung wo ein Nichtraucher das Rauchen bei Bedarf unterbinden kann. Raucherraum sollte ausreichend Belüftet sein. Hier kann ich sicher Lüfter und ggf. Filter besorgen.
- kai - Raucher sind ein auslaufendes Modell, überall in Hamburg gehen die mittlerweile zum Rauchen vor die Tür. Da muß man doch keinen extra Raum vorhalten.
- ich glaube nicht, ohne dich kritisieren zu wollen, das es funktioniert. Verstehe mich nicht falsch - ich bin total gegen total verqualmte raeume. Aber deswegen Rauchen zu verbieten halte ich fuer nicht richtig. (Jens)
- Rauchende Besucher und Regulars moechte ich ungerne nach draussen schicken, wenn es regnet, schneit, oder die Welt untergeht. Raucher und Nichtraucher sind Menschen und wenn man etwas an ihnen nicht mag (Körpergeruch, Volume-level der Aussprache, Rauchverhalten, etc), sollte ein Raumwechsel ausreichend sein. Ein komplett-Ausschluss aus den Raeumen (wenn auch nur fuer 5 Minuten) geht mir persoenlich zu weit, sofern es geeignete Areale innerhalb der Clubraeume gibt. --Dennis 02:51, 2 February 2008 (CET)
Briefsituation
Da wir die Adresse des Gesamtvereins tragen, sollte folgenden Bedingung an die neuen Räume geknüpft werden
- ausreichend groß Briefkasten - oder Anbringung eines eigenen geeigneten Briefkasten
- ausreichend Chaoten in der Nähe, damit der auch täglich ausgeleert wird
- ein Benefit wären Nachbarn, welche die Pakete entgegennehmen
- Solange man für Pakete kein Geld oder 'ne Unterschrift leisten muss, sollte das relativ unproblematisch sein. Firmen sind da eher anzutreffen als Privatpersonen.
- eine Packstadionkarte koennte da evtl. auch etwas abhilfe schaffen
Raumliste
Unter Raumvorschläge stehen aktuelle Raeume.
Treffen vom Do 27.3.2008
Anwesend: muetze, Rainer, Wetterfrosch, Claus, Denis, Jens, Pesco, Sven und Kai.
Es wird ein größerer Vortragsraum gewünscht, bisher liegt die Grenze bei ca. 15 Teilnehmern.
Die jetzigen Räume wurden als XML Räume (Pesco) bezeichnet: 'Man kann alles damit machen, aber nichts wirklich gut'. Das Archiv ist feucht, das Office nicht richtig abgegrenzt, der Raumteiler teilt nicht wirklich, es existiert Totraum.
Weitere Anforderungen an die neuen Räume: Küche, Sanitär, Getränkeautomat, Serverraum, Lagerplatz f. Getränke+Akten.
Bis zum nächsten Raum-Diskussions-Treffen am Do 10. April, 20:00, Lokstedter Weg muß noch ausgearbeitet werden was wir dem Viertel (St.Georg) an Vorteil und Gewinn bringen, damit wir auf die Hilfe bei der Raumsuche durch dortige, lokal engagierte, dem CCC-zugeneigte Unterstützer zählen können.